Publikation der Funde und Baubefunde der fruehkeltischen Siedlung Heuneburg an der oberen Donau

Projektleitung und Mitarbeiter

Boom, van den, H. (Dr. phil.), Gersbach, E. (Dr. phil.), Kimmig, W. (Prof. Dr. phil.), gemeinsam mit: Boehr, E. (Dr. phil., Wiesbaden)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Heuneburg ist eine fruehkeltische Hoehensiedlung aus dem 6. und 5. Jh. v. Chr. an der oberen Donau, die Kontakte zu den Griechen und Etruskern unterhielt. Diese sind durch importierte Waren (griechische Vasen und Amphoren mit Wein und Oel) wie durch die Uebernahme mediterraner Bautechniken (Lehmziegelmauer) ausgewiesen. Es liegt eine lueckenlose Abfolge von 14 Siedlungsschichten vor. Die von der DFG und dem Land Baden-Wuerttemberg finanzierten Ausgrabungen fanden zwischen 1950 und 1979 statt. Ziel ist, die noch unveroeffentlichten Keramikbestaende, Hausinventare und Baubefunde im Rahmen der "Heuneburgstudien" (8 von geplanten 12 Baenden sind ersch.) vorzulegen.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: DFG

Publikationen

Boom, van den, H.: Die Grossgefaesse und Toepfe der Heuneburg; Heuneburgstudien. 8. - Roem.-Germ. Forsch. 51 (1991).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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